Wesseling. Eine ungewöhnliche Entdeckung jagte Anwohnern der Buchenstrasse einen Schrecken ein: eine etwa 100 Zentimeter lange Schlange kroch durch den Hausflur. Die Anwohner alarmierten die Feuerwehr der Stadt Wesseling. Die Einsatzkräfte rückten an, um das Reptil wieder einzufangen. Bei diesem nicht alltäglichen Einsatz wurden sie von der Polizei unterstützt.
Wesseling. (wpd/ad) Am frühen Montagabend bemerkte eine Bewohnerin in der Gartenstraße eine starke Verrauchung in ihrer Wohnung. Sofort alarmierte sie die Feuerwehr. Obwohl die hauptamtliche Wache und der Löschzug Wesseling bereits nach vier Minuten eintrafen, quoll schon dichter schwarzer Rauch aus mehreren Fenstern. Die Bewohnerin und zahlreiche Mieter des 9-Familien-Hauses hatten sich bereits in Sicherheit gebracht. Lediglich zwei Katzen befanden sich noch in der Brandwohnung.
Nach dem gewaltsamen Öffnen der Wohnung konnten die Katzen schnell gerettet werden. Auch die eigentliche Brandbekämpfung war schnell abgeschlossen – in der Küche hatte sich Fett entzündet. Der Einsatz war nach 25 Minuten abgeschlossen.
Die Brandwohnung wurde intensiv quer belüftet und konnte danach – bis auf die Küche – wieder bewohnt werden.
Normal 0 21
Wesseling. (wpd/ad) Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr Wesseling: Ein Mann war mit seinem Elektromobil auf dem Leinpfad im Bereich Urfeld unterwegs. Dort stürzte er mit seinem Gefährt die Uferböschung hinunter und blieb dort hilflos liegen.
Die Feuerwehr setzte zur Rettung des Mannes eine spezielle Trage, das sogenannte Spineboard, ein, um den Mann von der Uferböschung zurück auf den Leinpfad zu transportieren. Dort wurde er dann vom Rettungsdienst der Feuerwehr weiter betreut und zur medizinischen Abklärung ins Dreifaltigkeitskrankenhaus Wesseling gebracht.
Das Elektromobil wurde von der Feuerwehr sichergestellt und der Ehefrau der verunglückten Person nach Hause gebracht.
