Bewusstsein für Gefahren 40jähriges Dienstjubiläum bei der Feuerwehr

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dsc 0006Wesseling. (wpd/ad) Er war 1995 der jüngste Wachabteilungsleiter, der je bei der Feuerwehr Wesseling ernannt wurde: Gerhard Fingerhuth. Jetzt feierte er sein 40jähriges Dienstjubiläum. 14 Jahre leitete er zudem den Rettungsdienst der Stadt, hatte somit eine Doppelfunktion. Die Leitung des Rettungsdienstes übergab er vor kurzem in jüngere Hände; die Wachabteilung führt er immer noch mit großer Freude.

 

„Es gehört große Menschenkenntnis und Verantwortung dazu, eine Wachabteilung zu führen“, so der Jubilar. Immer müsse im Einsatz zu jeder Zeit das Bewusstsein für die Gefahren da sein: „Für mich war und ist das Wichtigste, dass alle Feuerwehrleute nach einem Einsatz wieder gesund in die Feuerwache einfahren“. Und deshalb war für ihn immer die Maxime: „Verlange von niemandem etwas, was Du nicht auch selbst bereit bist zu tun“.

 

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Schwerer Verkehrsunfall auf der Siebengebirgsstraße

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DSC 0032Wesseling. (wpd/ad) Ein folgenschwerer Verkehrsunfall hat sich am Montagabend gegen 22:10 Uhr auf der Siebengebirgsstrasse in Wesseling ereignet. Nach bisherigen Informationen sind aus bislang ungeklärter Ursache zwei Fahrzeuge in Höhe der Urfelder Strasse zusammengeprallt.

Um an die schwerverletzte Person zu gelangen, mussten Teile des Fahrzeuges abgetrennt werden. Nach kurzer Zeit konnte der Schwerverletzte dem Rettungsdienst übergeben werden und in eine Uni-Klinik gebracht werden. Die beiden Leichtverletzten wurden ins Krankenhaus Wesseling transportiert.

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Küchenbrand in einem Wohnhaus

notruf112

notruf112Wesseling. (wpd/ad) Nachdem es erst am Mittwoch in der Moselstraße brannte, rückte die Wesselinger Feuerwehr am frühen Donnerstagabend erneut zu einem Feuer in einem Wohnhaus aus.

In der Flach-Fengler-Straße brannte es in der Küche einer jungen Familie. Nur zwei Minuten nach Alarmierung trafen die ersten Einsatzkräfte ein. Alle Bewohner hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits selbst aus dem Gebäude retten können und blieben unverletzt. Eine Frau und zwei Kinder wurden durch den Rettungsdienst der Feuerwehr während des Einsatzes vorsorglich betreut, mussten jedoch nicht behandelt und nicht transportiert werden.

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