Brand im ehemaligen Norton-Gelände

 

Wesseling. (wpd/ad)      Zu einem Brand im ehemaligen Norton-Gelände wurde die Feuerwehr Wesseling am Sonntagabend um 21.28 Uhr alarmiert. Passanten hatten das Feuer im 1. Obergeschoss einer leerstehenden Halle entdeckt.

 

Die eingesetzten Feuerwehrkräfte – 54 – hatten den Brand schnell unter Kontrolle. Bei den Aufräumungsarbeiten wurde ein zweites Feuer ca. 100 Meter von der ersten Brandstelle im Keller bemerkt. Dieses Feuer wurde mit zwei C-Rohren durch insgesamt drei Trupps unter Atemschutz bekämpft. Anschließend wurde der gesamte Keller durchsucht und belüftet; Personen wurden hier jedoch nicht entdeckt.

Quelle: Pressemitteilung Stadt Wesseling

Bratpfanne sorgte für starke Rauchentwicklung Nachbarn alarmierten die Feuerwehr

Weil eine Bratpfanne mit Öl kurzzeitig nicht beaufsichtigt wurde, entstand in einer Wohnung im vierten Obergeschoss am Kastanienweg eine starke Rauchentwicklung, die nicht nur die Wohnung, sondern auch den Treppenraum der Etage des Hochhauses stark verrauchte.

Aufmerksame Nachbarn alarmierten die Feuerwehr; die Wesselinger Wehrleute unter Leitung von Brandinspektor Andreas Braun konnten jedoch schnell Entwarnung geben. Es musste lediglich die Wohnung gründlich gelüftet werden. Da der Verdacht einer leichten Rauchgasvergiftung bei den drei anwesenden Mietern bestand, wurden diese durch Rettungsassistenten der Feuerwehr untersucht. Eine weitere Untersuchung im Krankenhaus lehnten sie ab.

Quelle: Pressemitteilung Stadt Wesseling

Werkfeuerwehr und öffentliche Feuerwehr übten gemeinsamen Einsatz

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340_uebung_evonikundstadt_1_500.jpg82 Feuerwehrkräfte im Einsatz Erfolgreicher Test für Löschwassermenge

Die Werksfeuerwehr und die Feuerwehr der Stadt Wesseling übten Dienstag Abend in einem gemeinsamen Einsatz im Evonik Werk Wesseling. In den Einsatzplänen ist genau festgelegt, wann die Feuerwehr der Stadt Wesseling der werkseigenen Feuerwehr zur Hilfe kommt. Das ist dann der Fall, wenn ein Ereignis eine bestimmte Größe überschreitet. Also war das Übungsszenario entsprechend groß dimensioniert. Kurz hintereinander wurden an verschiedenen Stellen des Werkes eine Verpuffung, ein Produktaustritt und ein Lagerhallenbrand simuliert. „Dass ein solches Ereignis eintritt, ist bei unserem Sicherheitsstandard höchst unwahrscheinlich,“ kommentiert Heinz-Peter Brandenberg, Leiter der Abteilung Werkssicherheit und Feuerwehrchef bei Evonik. Doch als Übungsszenario war der gleichzeitige Einsatz an verschiedenen Orten ideal. „Im Vordergrund der Übung standen das Zusammenspiel der Feuerwehren und eine Auffrischung der Ortskenntnisse bei den öffentlichen Kräften,“ stellt Brandenberg heraus.

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