Tipps der Feuerwehr zum sicheren Verhalten / Notruf 112 bringt schnelle Hilfe Berlin
Mehrere tragische, teils gerade noch glimpflich ausgegangene Unfälle auf Eisflächen in den vergangenen Tagen bringen
ie Feuerwehren dazu, die Bevölkerung vor den Gefahren der oft dünnen Eisflächen zu warnen. „Innerhalb von drei bis vier Minuten in rund drei bis vier Grad kaltem Wasser erschlaffen die Muskeln, der Körper erlahmt, die eingebrochene Person geht unter“, erklärt Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).