Großbrand bei Shell – Keine Verletzten – Messfahrzeuge: Keine Belastung

Ein Großfeuer in einem Ofen der Olefinanlage der Shell-Wesseling hat am Sonntagnachmittag zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt. Um 14.20 Uhr war der Brand ausgebrochen. In der Einsatzzentrale der Feuerwehr trat der „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“ unter Leitung von Bürgermeister Erwin Esser zusammen. Da mit 13.000 Liter Wasser pro Minute gelöscht wurde, hatte die Werkfeuerwehr den Brand um 21.11 Uhr gelöscht. Messfahrzeuge der Feuerwehr waren den ganzen Nachmittag und Abend im Stadtgebiet unterwegs, um die Belastung der Luft zu messen. Sie konnten jedoch nichts feststellen. Verletzte gab es bei dem Großbrand nicht.